Ich bin 33 Jahre jung, male und zeichne leidenschaftlich gerne und arbeite gerne an unterschiedlichsten kreativen Projekten. Zum Beispiel lebe ich meine Kreativität gerne in anderen Bereichen wie der reinen Kunst aus, wie zum Beispiel alte Möbel zu restaurieren, Torten und Gebäck backen und verzieren oder im Bereich Illustration/Grafik.
Im folgenden habe ich euch einige meiner Kreativ-Projekte dargestellt.
Wie ich angefangen habe in der Kunst und wie es mich bis heute tagsüber begleitet erfahrt ihr in dem unteren Absatz „Wie alles begann…“. Viel Spaß beim Lesen!
Ich werde oft gefragt, wie lange ich schon male und zeichne. Ich würde mal behaupten seit circa 2010. Zumindest habe ich aus dem Jahr noch Skizzen. Dazu später mehr, denn…
Jedes Kind fängt irgendwann an zu kritzeln, unproportionale Objekte zu malen und sich später auf Farben zu fokussieren. Als ich im Kindesalter gemalt habe, habe ich mich gefreut, wenn ich bei meinen Großeltern sein durfte, denn dort hat mein Opa mit mir oder für mich gemalt. Er konnte sehr gut Blumen und Tiere malen, besonders Hasen und Pferde. Pferde haben mich fasziniert. Ich zeichnete sie nach, immer und immer wieder.
Ich zeichnete ganze Reiterhöfe auf Tapeten mit hunderten von Pferden – groß, klein, dick, dünn, mit welliger Mähne, gescheckt, braun, schwarz, einfach alle. Meine Eltern haben mich später in einem Malkurs angemeldet und ich habe für mein Alter „sehr gute Bilder“ mit nach Hause gebracht (die gibt es auch noch, ich muss sie mal raus suchen).
Mit Kunst in der Schule und im Abi als Hauptfach war ich gut dabei. Während der Schulzeit habe ich immer mehr gezeichnet, Medien ausprobiert und Gelerntes privat verfeinert. In einem Urlaub auf Mallorca fing ich an sehr viele Bleistiftzeichnungen zu machen und übte mich so im porträtieren von Personen. Es waren sehr viele Zeichnungen und ich kann mich heute noch daran erinnern, wie ich sie zeichnete.
Doch dann kam die Ausbildung zur Industriekauffrau? Mein Kreativuniversum ist geschrumpft. Dennoch war diese Zeit keine Kreativpause – nein – ich habe weiter ausprobiert, ich hatte eine Phase, in der ich mit Kugelschreiber zeichnete. Und so blieb ich dran. Und dann, zum Glück, nahm meine „Karriere“ eine positive Wendung, dass ich Design studieren durfte im Bachelor und später auch im Master. Und heute darf ich meine größte Leidenschaft auch in meinen Beruf einfließen lassen. Das ist wohl eines der größten Geschenke für einen kreativen Kopf wie mich.
Die letzten Jahre, besonders in der Elternzeit, konnte ich viele kreative Phasen nutzen, um meine Stile zu verbessern und meine Ideen umzusetzen. Ich freue mich immer, wenn meine Kunst in den Menschen etwas auslöst, sie glücklich macht und zu ihnen findet. Nichts ist schöner, als dieses Kompliment.
DANKE, dass ihr dabei seid!
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